Nation Bahrain Verteidiger der palästinensischen Sache
Laut IQNA unter Berufung auf den Bahrain Mirror sagte Scheich Hossein Al Dihi, stellvertretender Generalsekretär von Jamiat Al Wefaq Bahrain, in seinen Bemerkungen über die Verletzung der Menschenrechte in Bahrain: Die Regierung von Bahrain versucht einige Vorfälle und Gelegenheiten zu nutzen, um das Volk dieses Landes zu unterdrücken und nehmen politische Rache an ihnen. Dieses Ausnutzen ist der Grund, warum es von Zeit zu Zeit zu politischen Spannungen im Land kommt.
Scheich Al-Dihi, der über den Bericht von Jamiat Al-Wafaq über Menschenrechtsverletzungen in Bahrain im Jahr 2022 sprach, fügte hinzu: „Politische Repression in Bahrain beschränkt sich nicht auf einen oder zwei konkrete Fälle, sondern es gibt viele in diesem Bereich.“
Er erklärte: Mehr als 1.700 Fälle von Körperverletzung, 100 Verhaftungen, 41 Folterungen und 250 Misshandlungen von Gefangenen wurden registriert. Deshalb stehen wir heute vor einer wichtigen Herausforderung, nämlich dem Schutz der Grundrechte der Menschen und der Menschenwürde, die in unserem lieben Land leider jeden Tag verletzt werden.
In einem anderen Teil seiner Rede ging der stellvertretende Generalsekretär von Jamiat al-Wafaq, Bahrain, auf die beispiellosen Kriegsverbrechen ein, die heute im besetzten Palästina stattfinden und stellte fest: Diese Brutalität der gnadenlose Morde an Palästinenser geschieht unter Verletzung der Menschenrechte. Die Kläger ergreifen Maßnahmen zur Unterstützung des zionistischen Regimes und nennen es Selbstverteidigung dieses Regimes und versuchen das Bild vom Kampf der Palästinenser gegen den Terrorismus zu diskreditieren.
Scheich Al Dihi betonte: „Unsere Nation in Bahrain gehört zu den Verteidigern der palästinensischen Sache. Dabei kooperieren viele Regime mit den Zionisten darunter auch das bahrainische und daher gilt es nicht als unser Vertreter.
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