Untersuchung der Kriminalisierung der Beziehung zum zionistischen Regime im omanischen Parlament
Laut IQNA unter Berufung auf die Nachrichtenagentur WAF erklärte der stellvertretende Vorsitzende des omanischen Parlaments, dass die Vertreter dieses Parlaments den Umfang der Sanktionen gegen das zionistische Regime erweiterten, so dass jegliche Interaktion mit diesem Regime in irgendeiner Weise als kriminell gewertet wird.
Der Rat des Sultanats Oman verwies den Gesetzentwurf zur Änderung von Artikel 1 des zionistischen Sanktionsgesetzes an den Legislativ- und Rechtsausschuss um den Umsetzungsprozess abzuschließen.
Yaqub al-Harithi, Vizepräsident des omanischen Parlaments sagte: „Dieser Vorschlag erweitert den Umfang der Sanktionen (Abbruch der Beziehungen), den der erwähnte Artikel betont und bewirkt, dass der Umfang der Kriminalisierung und der Sanktionen dieses Regimes erweitert wird.
Al-Harthi sagte auch, dass dieses Gesetz derzeit jede Interaktion mit dem zionistischen Regime verbietet b diese Kommunikation von realen Personen oder juristischen Parteien stammt.
Laut diesem omanischen Vertreter schlugen die Abgeordneten dieses Landes, die diesen Antrag auf weitere Änderungen gestellt hatten, vor dass dass die wirtschaftlichen, sportlichen und kulturellen Beziehungen abgebrochen und jegliche Interaktion mit diesem Regime ob real oder virtuell verboten wird.
Oman ist eines der ersten arabischen Länder, das ein Sondergesetz erließ um das zionistische Regime zu sanktionieren.
Sultan Qaboos, der verstorbene König dieses Landes erließ das königliche Dekret Nr. 9/72 bezüglich der Sanktionen gegen das zionistische Regime.
In diesem Zusammenhang gaben die Medien des zionistischen Regimes die Annullierung von mehr als 10 Flügen nach Indien im vergangenen Oktober bekannt, da sich Oman gegen den Überflug zionistischer Flugzeuge über diesem Land aussprach.
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