IQNA

Libanesischer Kulturminister erweist Märtyrer Soleimani Ehre

23:36 - May 17, 2022
Nachrichten-ID: 3006139
TEHERAN (IQNA) – Der libanesische Kultusminister Mohammad Wissam al-Mortada besuchte das Grab des Märtyrers Qassem Soleimani auf dem Märtyrerfriedhof in Kerman (Südiran).

Der libanesische Kultusminister ist in den Iran gereist, um mit hohen iranischen Beamten über die Förderung der kulturellen Verbindungen dieser beiden Länder zu sprechen.

Während seines Besuchs in Kerman erwies al-Mortada Obergeneral Soleimani Ehre und beschrieb ihn als den Verfechter der Werte wie die Suche nach Wahrheit und heiligen Tugenden.

Er fügte hinzu, dass der Märtyrer eine Manifestation der Liebe, Selbstaufopferung und des Heldtum gewesen sei.

Er sagte, dass die Schritte des Oberbefehlshabers auf den Libanon einen Eindruck hinterlassen hätten, wobei er den Beitrag Mätyrer Soleimanis bei dem Sieg der arabischen Länder gegen das zionistische Regime 2000 und 2006 hervorhob.

Al-Mortada fügte hinzu, dass das Buch über Märtyrer Soleimanis Dschihad, welches Seiten der Heldentaten im Irak, in Syrien und an anderen Orten aufweist, ohne die Konfrontation mit dem zionistischen Übel und den barbarischen IS-Terroristen nicht vollständig gewesen wäre.

Es sei nicht möglich, mit Worten das Blut Märtyrer Soleimanis zu beschreiben, dass auf dem Weg zu Gott und der Heiligkeit vergossen worden war.

General Soleimani, Abu Mahdi al-Muhandis, welcher der stellvertretende Kommandeur der Irakischen Volksmobilisationseinheit (PMU) war, und ihre Begleiter waren bei einem Angriff amerikanischer Drohnen in der Nähe vom internationalen Flughafen Bagdad am 3. Januar 2020 getötet worden.

Das Weiße Haus und das Pentagon übernehmen die Verantwortung für die Ermordung des Generals Soleimani im Irak, wobei sie sagetn, dass der Angriff aus der Richtung des US-Präsidenten Donald Trump gekommen war.

Zwei Tage später, am 5. Januar 2020, bewiesen irakische Gesetzesgeber einstimmig einen Gesetzesentwurf zum sofortigen Abzug aller von den USA geführten ausländischen Militärkräfte aus dem Land.

 

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